Weihnachtsgrüße des Vorstandes

Weihnachtsgrüße des Vorstandes

Vorstand 24.12.2021

Ludger Heuel mit schönen Zeilen zum Jahresabschluss

Frohe Weihnachten – Merry Christmas –

Wesolyck SwiatFeliz Navidad

Kala ChrisstougennaSretan Bozic

  

Liebe Trainer und Spieler,

Betreuerinnen und Betreuer,

Helferinnen und Helfer,

liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,

Im Namen des Gesamtvorstandes wünsche ich Euch allen und mit Euch auch allen unseren Spendern und Sponsoren, allen Anhängern und treuen Zuschauern der SpVg. Olpe sowie Euren und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Wär hätte sich vor einem Jahr wirklich vorstellen können, dass wir nun immer noch von diesem kleinen und doch in vielen Fällen so krankmachenden Virus ausgebremst werden und die mittlerweile als völlig selbstverständlich erachteten Freiheiten und tausenderlei Ablenkungen so eingeschränkt bleiben müssen.

Pessimisten, Angsthasen und willentliche Impfverweigerer kommen damit so gut wie gar nicht zurecht, bringen nur noch Negativsätze zustande und sehen in Allem nur eine große Weltverschwörung der „Mächtigen“, wer auch immer das sei. Ich wundere mich immer darüber, mit welchem scheinbaren Selbstbewusstsein und unter Ausblendung jeglicher längst anerkannterwissenschaftlichen Erkenntnisse Minderheiten Protestmärsche veranstalten gegen „Meinungs- und Coronadiktatur und dabei gar nicht mitzubekommen scheinen, wie in wirklichen Diktaturen mit solcherart Protesten umgegangen wird.

Ich würde in Abwandlung einer anderen Redewendung hierzu sagen: „Die Höhe des Reflexionsgrades dieser Protestler steht in umgekehrter Relation zu ihrer Lautstärke und Radikalität“. Eigentlich nur traurig.

Wieviel optimistischer und zukunftsorientierter sind dagegen doch die Aktivitäten in unserer SpVg wie sicher auch in den meisten anderen Sportvereinen. Da werden unter Berücksichtigung der notwendigen Schutzmaßnahmen trotzdem Spiele ermöglicht, ein gemeinsames Bierchen halt eben im Freien getrunken, wenn nötig nach dem Training  zu Hause geduscht. Und wenn es dann leider doch mal vorkommt, dass, wie am letzten Sonntag geschehen, ein Spieler direkt im Kreis seiner Mitspieler erfährt, dass ein Test positiv ausfiel, wird sofort und korrekt gehandelt und das Spiel abgesagt. Sportlich und auch finanziell ein Jammer, aber die Gesundheit der Spieler muss und hat bei uns oberste Priorität und zwar ohne Rücksicht auf die Wünsche des Gastvereins.

Wir sind sehr froh und dankbar dafür, dass wir zum einen so gut wie keine Mitgliederabmeldungen haben und ganz besonders auch dafür, dass uns unsere Förderer und Bandenwerber trotz eigener schwierigen Lagen treu geblieben sind. Das ist überhaupt nicht selbstverständlich, zeigt aber doch auch, dass sich gerade im Umfeld des Sports mehrheitlich Optimisten tummeln und das ist auch gut so und zugleich motivierend. Ganz herzlichen Dank dafür!!

Danken möchten wir an dieser Stelle aber auch mal wieder allen denjenigen, die sich in und für die SpVg engagieren, ob in der Betreuung und der Förderung unseres so wichtigen Nachwuchses, der Platzpflege, im Senioren- und Alte Herren -Bereich und bei der Verköstigung und der Versorgung unserer Zuschauer, der Bandenwerbung und Papieraktion sowie bei der Arbeit „hinter den Kulissen“. Ihr alle seid neben den Spielern und Trainern das Gesicht der SpVg Olpe, das es zu erhalten und zu pflegen gilt.

Da nun ja leider die so beliebten Hallenturniere in der Winterpause ausfallen müssen, haben jetzt die Spieler mit Verletzungen und sonstigen leichteren Blessuren mehr Zeit zur Regeneration und zum Auskurieren, ohne dass sie etwas neidisch den anderen in der Halle zuschauen müssen. Vielleicht und hoffentlich fällt es ihnen dadurch ein wenig leichter. Allen diesen wünschen wir gute und restlose Genesung.

So und nun wünschen wir allen neben einem schönen Weihnachtsfest, einem wenn auch in kleinerem Kreis stattfindenden Silvester für das neue Jahr alles Gute und vor allem Gesundheit und Erfolg in Schule, Beruf und Sport. Bleibt alle optimistisch und auch neugierig auf das, was Euch das neue Jahr so beschert. In dem Sinne möchte ich enden mit einigen Zeilen von  Max Feigenwinter

 

Was kommt auf uns zu?

Vielleicht Aufgaben, die uns enorm fordern;

Fragen, die sich uns noch nie gestellt haben;

Wünsche, die wir nicht erfüllen können;

Ansichten, die uns verunsichern;

Entscheidungen, die wir nicht verstehen;

Situationen, da wir nicht mehr ein noch aus wissen;

Menschen, die wir brauchen.

 

Vielleicht aber auch Hilfen, an die wir gar nicht denken;

Ideen, die wir noch nie gehabt haben;

Lösungen, die Neues ermöglichen;

Anforderungen, die uns weiter bringen;

Begegnungen, die vieles verändern;

Reaktionen, die uns überraschen;

Menschen, die uns helfen.

 

Wir wissen nicht, und das ist gut so.

Wichtig ist, dass wir annehmen, was ist,

geben, was wir haben,

tun, was wir können,

sein, wie wir sind,

leben und Leben ermöglichen.

  

Mit herzlichen Grüßen 

Ludger, im Namen des Gesamtvorstandes

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